(geschrieben von Elissa, Mona und Samira)

Die Klassen 3a, b und c waren im Februar im Bergarbeiter-Wohnmuseum in Lünen. Für die Kinder war es sehr interessant, weil sie im Sachunterricht das Thema „Leben früher“ behandelt haben. Dort konnten sie sehen, wie eine Familie vor 100 Jahren in Brambauer gelebt hat. Das zweistöckige Haus mit Dachboden und Keller wurde auf den damaligen Stand umgebaut und viele Anwohner und ein Antiquitätenhändler haben viele Gegenstände wie Küchengeräte und Möbel gespendet, so dass das Museum 1994 eröffnet werden konnte. Das Besondere an diesem Museum ist, dass man alles anfassen und ausprobieren kann. Man erfährt, was man zu dieser Zeit gekocht hat und wie die Küchengeräte genutzt wurden, wie jeden Sonntag die ganze Nachbarschaft ihre Wohnung geputzt hat und auch wie 10-12 Kinder in eine Dreizimmerwohnung gepasst haben. Die Kinder waren überrascht darüber, dass man da auch heiraten kann. Ganz besonders interessant war für die Kelmis der Dachboden, denn das war das Kinderzimmer. Die Spielzeuge waren über 100 Jahre alt. Die Kelmis durften sich nicht nur die Spielzeuge angucken, sondern auch spielen. Wer sich das Museum angucken möchte, kann mit den Eltern dahin.

 

Öffnungszeiten:

Sonntag und Dienstag 15–17 Uhr

Donnerstag 17–19 Uhr

 

Auf der Internetseite könnt ihr weitere Informationen finden, einfach hier klicken:

https://bergarbeiterwohnmuseum.de/infos/

 

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